Mein Januar 2024 – Let´s go 2024

2023 war anstrengend und durch meinen Jahresrückblick wurde mir das auch noch mal so richtig bewusst. Ich hatte mich schon lange auf die ruhige Zeit zwischen den Jahren gefreut. Und auf einmal war schon 2024. Während Anfang Januar die ganzen hochmotivierten Posts aus der Erde schossen, war ich noch nicht so richtig angekommen (oder ich hatte 2023 noch nicht komplett abgeschlossen). Mein Januar 2024 sollte anders werden. Alles, was ich mir wünschte, war, ein sanfter Einstieg ins Jahr. Ob mir das geglückt ist, kannst du in diesem Artikel nachlesen.

Vier Wochen Insta-frei – Meine Social Media Pause und was ich daraus für die Zukunft mitnehme

„Und wie ist das so?“ Diese Frage habe ich nicht nur einmal gehört während meiner Instapause. Ich hatte das jetzt gar nicht von langer Hand geplant, aber irgendwie das Gefühl entwickelt, dass es mir gut tun würde. 2023 war anstrengend und durch meinen Jahresrückblick wurde mir das auch noch mal so richtig bewusst. Ich hatte mich schon lange auf die ruhige Zeit zwischen den Jahren gefreut. Während Anfang Januar die ganzen hochmotivierten Posts aus der Erde schossen, war ich noch nicht so richtig angekommen (oder ich hatte 2023 noch nicht komplett abgeschlossen).

Schriftzug Pause mit dem Symbol dazu
Mir war einfach nicht nach Instagram. Also habe ich mir eine Pause gegönnt und meiner Community auch erklärt, warum.

Also erlaubte ich mir, jetzt noch nicht wieder in den normalen Posting-Rhythmus zurückzukehren und stattdessen einfach zu arbeiten. Vier Wochen Social Media Pause – eine Auswertung

  • Im Dezember erreichte Konten gesamt: 907
  • Im Januar erreichte Konten gesamt: 563
  • Interaktionen im Dezember: 165
  • Interaktionen im Januar: 111
  • Follower im Dezember: 967
  • Follower im Januar: 967
  • Umsatz im Januar 2023: 1.008,60 €
  • Umsatz im Januar 2024: 6.716,41 €

Fazit

Es war wirtschaftlich ein toller Monat für mich, obwohl ich gar nicht so präsent war bei Instagram. Natürlich hängt das auch nicht an EINEM Monat Social Media machen oder nicht. Interessant finde ich, dass ich in Summe keine Follower verloren habe. Wenn ich mal etwas in die Stories gepostet habe, gab es viel Interaktion, Reaktion und Austausch. Mir hat die Pause sehr gut getan und ich denke, das werde ich bei Gelegenheit wiederholen .

Mein „neues“ Angebot – zwei Wege wie du 2024 mit mir zusammenarbeiten kannst

Als ich im Oktober zum Strategietag mit meinem Coach Robert nach Wien gefahren bin, hatte ich ein Ziel. Ich wollte mein Angebot entschlacken oder besser, ich wollte es klarer haben. Mein Wunsch war ihm also Befehl und wir haben entschlackt. Übrig geblieben sind zwei Wege, wie du mit mir 2024 zusammenarbeiten kanns. Und ehrlich, die sind super!

  1. Mein SUCCESSFUL LEADERSHIP MENTORING ist für alle Unternehmerinnen, die wachsen wollen und mehr Zeit für ihre Vision und Themen haben wollen. Die nicht länger Flaschenhals in ihrem eigenen Unternehmen sein wollen. Unternehmerinnen, die nicht länger das Wachstum ihres Unternehmens abhängig machen wollen von ihren Kapazitäten. Hier gibt es unterschiedliche Gestaltungen, ganz nachdem, was du brauchst.
  2. Mein SUCCESSFUL BUSINESS CLUB ist für alle selbstständigen Frauen, die sich mehr Struktur, mehr Umsatz und mehr Freude im Business wünschen. Die mit ihrem Business wachsen wollen, aber sich nicht von 6-stelligen Umsatzzielen stressen lassen wollen. In einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die über ähnliche Herausforderungen sprechen und einer festen Mentorin an deiner Seite kannst du dieses Ziel wirklich umsetzen.

Wenn du genauer wissen willst, was in diesen Angeboten enthalten ist, und wann welches für wen das richtige ist, dann kannst du das in meinem Blogartikel dazu nachlesen.

Meine „neue“ Website – frischer Wind für meinen Onlineauftritt

Ein Thema hatte ich seit meinem Workshop mit Robert in Wien auf dem Zettel: meine Website und vor allem die Texte überarbeiten. Denn durch meine geänderte Ausrichtung passte das so nicht mehr. Eigentlich wollte ich das unbedingt vor Weihnachten fertig haben, aber daran war nicht zu denken. Es gab so viel Anderes, was sich in den Vordergrund geschoben hat. Durch all diese anderen Themen hatte ich auch gar nicht die Muße, mich an neue Texte zu setzen.

Meine selbst verordnete Instagram-Pause verschaffte mir im Januar dann etwas Luft. Luft, die auch meiner Kreativität zu Gute kam. Von einem Tag auf den anderen hatte ich eine Idee und einen Ansatz, wie ich all das, was in meinem Kopf völlig klar war, in Worte auf Papier bringe. Also schrieb ich drauf los, lies es liegen, überarbeitete es und wieder von vorn. Ziemlich zügig kam ich ans Ziel und konnte meine liebe VA Sarah ans einpflegen lassen.

Der dunkle Farbton kommt jetzt mehr vor, aber auch meine neue Ausrichtung auf Unternehmerinnen und ihre Herausforderungen findet Platz.

Mir war es wichtig, dass meine Seite übersichtlich bleibt, dass sie nicht überladen wird und sich nur die wirklich wichtigen Informationen wiederfinden. Ich finde, dass ist mir gut gelungen oder was denkst du? Es ist noch nicht alles perfekt so, wie ich es gerne hätte, aber das darf noch folgen. Für den Moment freue ich mich aber einfach.

Was sonst noch los war

SEO Auftakt

Ich habe das Thema schon länger auf meinem Zettel stehen, habe es aber immer wieder geschoben. Durch meine Social Media Pause, die ich mir gegönnt habe, wurde mir klar, dass ich mich gerne noch unabhängiger von diesen Marketingkanälen machen möchte. Auch wenn ich grundsätzlich gerne auf Social Media mit Menschen agiere, wäre es doch klasse, wenn man mich auch so findet. 

Dazu kommt noch der Aspekt, dass ich mich nicht nur auf die Onlinebusiness-Bubble beschränken möchte. Für meine Begleitung gibt es auch außerhalb soviel Bedarf und um den möchte ich mich kümmern. Es geht also los! Das erste Briefinggespräch hat bereits stattgefunden und ich habe bereits einen umfangreichen Fragebogen ausgefüllt, damit es mit Websitecheck und Keyword Recherche losgehen kann. Jetzt sind Jane und Sarah dran und bin ich schon sehr gespannt auf die Ergebnisse.

Erste Workshops und viele Coachings

Dieser erste Monat ist direkt durchgestartet, im guten Sinne. Ich hatte bereits zwei erste Workshops, was mich besonders freut. Dieses Format ist mir in letzter Zeit sehr ans Herz gewachsen. In relativ kurzer Zeit kann ich mit meinen Kunden tief in ein Thema eintauchen: Ein Konflikt im Führungsteam, Entwicklung eines Rollenbildes oder die Business-Strategie für das laufende Jahr entwickeln. Es ist eine tolle Möglichkeit in kurzer Zeit, viel zu schaffen, weil wir uns nicht wieder und wieder neu eindenken müssen. In meiner Jahresbegleitung ist ein Workshoptag deswegen auch immer zum Auftakt inbegriffen, weil es eine wunderbare Basis legt, für Alles, was dann kommt.

Auch die Coachings haben direkt begonnen. Wie auch bei den Workshops gab es auch hier unterschiedliche Themen:

  • Wie führe ich ein Teammitglied, das überfordert ist?
  • Was mache ich, wenn ich mit einer gemachten Ausbildung doch nichts anfangen kann?
  • Wie erreiche ich meinen geplanten Umsatz?
  • Wie wird aus meiner Idee im Kopf ein Geschäftsmodell?

Road to Nottingham – Auftakttraining mit meiner Nationalmannschaft

Eins meiner persönlichen Ziele in diesem Jahr ist es, über Ostern die Ü40-Hallenhockey Weltmeisterschaft in Nottingham mitzuspielen. Bereits seit November greife ich deshalb wieder sehr regelmäßig zum Hockeyschläger und spiele sogar die laufende Saison in der Regionalliga mit. Es macht mir wieder unheimlich viel Spaß, der Körper macht auch gut mit und mental merke ich ebenfalls, wie gut mir der regelmäßige Sport tut.

So viele haben sich auf den durchaus weiten Weg nach Braunschweig gemacht. Nur um ein paar Stunden gemeinsam zu trainieren. Das war echt genial.

Anfang Januar war es soweit. Alle nominierten Spielerinnen trafen sich zum ersten gemeinsamen Training in Braunschweig. Ein Heimspiel für mich, was ich natürlich genutzt habe. Es war so schön, viele bekannte Gesichter wiederzusehen und ein paar neue kennenzulernen. Obwohl wir ja eigentlich nie gemeinsam spielen, lief es richtig gut. Alle haben viel Erfahrung und haben hochklassig gespielt. Ein wunderbarer Vorgeschmack auf das nächste Mal und die WM. Ich freue mich riesig drauf.

Großartiger Lesestoff – eine absolute Empfehlung

Alles, was im weitesten Sinne Sachbuch ist, lese ich nicht mehr, sondern höre es. Das habe ich mir im vergangenen Jahr so angewöhnt, denn das kann ich auch beim Spazierengehen oder Kochen machen. Gefällt mir das Buch und kann ich über das einmal lesen hinaus etwas damit anfangen, kaufe ich mir die haptische Variante, um Notizen und Anmerkungen machen zu können.

Dieses Buch ist toll. Es spricht so viele Dinge an, die mit mir resoniert haben und mich, was meinen Umgang mit Zeit angeht, ins Nachdenken gebracht haben.

Ein Buch werde ich mir definitiv in der haptischen Variante kaufen: Alle_Zeit von Theresa Bücker. Selten hat mich ein Buch so angesprochen und vielleicht übertreibe ich, wenn ich sage, dieses Buch sollten alle lesen! Es sind so viele wichtige, interessante – und für mich neuen – neue Gedanken zu unserem Umgang mit Zeit in diesem Buch vereint. Absolut lohnenswert.

Was wartet im Februar auf mich?

Workshopzeit– Zwei Strategieworkshops sind bereits verabredet und darüber freue ich mich wahnsinnig. Wie bereits beschrieben, ist mir dieses Format für die Zusammenarbeit sehr ans Herz gewachsen. In einem Workshop werden wir ein Rollenkonzept für das Unternehmen entwickeln und in dem anderen wird das Geschäftsmodell und die Positionierung nochmal genau unter die Lupe genommen.

Netzwerken und Live-Treffen – Mein Fokus wird sich in 2024 auch wieder auf´s Netzwerken richten. Veranstaltungen und Events heraussuchen, die für mich spannend sein könnten, ist daher gerade eine wichtige Aufgabe für mich. Im Februar freue ich mich auf ein tolles Event und vor allem ein erstes Live-Treffen mit meiner Business-Buddy Sandra Hoffmann.

Meine Lieblingsplaylist im Januar

Immer, wenn Fokuszeit bei mir angesagt war, gab es diese Playlist auf die Ohren. Ob es daran lag, dass ich so viel geschafft habe?

Mein Learning im Januar

Auch ohne stetige Präsenz kann man ganz schön gefragt sein.

Mein Januar in Zahlen

  • Coachings: 7
  • Workshops: 2
  • Gelesene Bücher: 2
  • Geschriebene Blogartikel:3

Fazit

Es war ein toller Monat für mich. Obwohl ich gar nicht so präsent war bei Instagram – was zunächst ein wenig Überwindung gekostet hat – hatte ich wirtschaftlich den besten Januar seit Gründung. Natürlich hängt das auch nicht an EINEM Monat Social Media machen oder nicht. Die Sorge davor, dass es aber doch so sein könnte, ist gewichen. Mir hat die Pause sehr gut getan und ich denke, das werde ich bei Gelegenheit wiederholen. Daneben haben ich noch so viele Dinge erledigt, die ich schon lange auf meiner Liste hatte. So darf das Jahr gerne weitergehen.

Wie war dein Januar?

Hi, ich bin Katrin

Als Business Mentorin zeige ich selbstständigen Frauen und Unternehmerinnen, wie sie Plan und Struktur in ihr Business bringen und so  stabile Umsätze und nachhaltiges Wachstum erreichen.

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