Was für ein Jahr! Gefühlt sage ich das jedes Jahr, aber dieses Mal stimmt´s wirklich. Durch meinen Jahresrückblick 2022 habe ich mein Jahr wieder so richtig ordentlich reflektiert. Manchmal kann ich es selber nicht fassen, was ich da alles so geleistet habe – und damit meine ich nicht nur äußerlich, sondern auch meine innere Arbeit.
Ich bin unheimlich stolz auf mich, was ich geschafft habe, was ich gelernt habe und wie ich überhaupt mein Business so gestalte und dabei vor allem einen Aspekt nicht aus den Augen verliere: die Vereinbarkeit mit meiner Familie. So darf es gerne weiter gehen.
2023, ich habe richtig Bock auf dich!
Was ich mir für 2022 vorgenommen habe und was daraus geworden ist
- Ich werde mein Gruppenmentoring EINZIGARTIG POSITONIERT zweimal durchführen, nicht mehr und nicht weniger. Es wird kompletter, vollständiger werden und ich freu mich schon jetzt auf den Start der ersten Runde im März – Ja, genauso ist es gekommen. Zwei Durchgänge mit wunderbaren Teilnehmerinnen und einem optimierten Programm und Ablauf. Es ist so gut und ist noch vielmehr mein Ding. Kurz habe ich gezweifelt, ob ich es auch in 2023 weiter anbieten möchte. Ja, ich will! Vielleicht wird es nur einen Durchgang geben, vielleicht zwei. Es wird sich zeigen.
- Im Sommer setze ich die Idee des POSITIONIERUNGS-BOOTCAMP um. – Das Bootcamp hat es nicht gegeben. Im Laufe des Jahres hat sich gezeigt, dass dort nicht mein Fokus liegt und mich dieses Projekt nur von meinen eigentlichen Themen abgelenkt hätte. Also habe ich es losgelassen und das war genau richtig.
- Im Februar fahre ich zur Ü40 Hallenhockey-Weltmeisterschaft in die USA. 3- Auch dieses Vorhaben hat nicht geklappt. Leider hat uns die Corona-Welle Anfang des Jahres einen ordentliche Strich durch die Rechnung gemacht. Drei Wochen vor Abflug wurde das Turnier doch noch abgesagt. Nicht wirklich überraschend, aber dennoch traurig.
- In 2022 werde ich zwei neue VAs für die Themen Emailmarketing und Facebook Ads einstellen – Dieses Vorhaben habe ich fast vollständig umgesetzt. Im Sommer habe ich Natascha für mein Emailmarketing an Bord geholt. Zunächst hat sie meinen Launch im September unterstützt. Es wurde schnell klar, dass es gut passt mit uns, also haben wir die Zusammenarbeit verlängert. Für 2023 haben wir auch schon Pläne, das wird toll. Auch für Facebook Ads habe ich mir Unterstützung von Patrick geholt, vorerst aber erstmal nur für ein Projekt. Ich habe das sehr genossen, nicht selbst alles einzurichten und auszuwerten. Das bleibt also weiter in meinem Fokus.
- Ich baue mir 2022 ein Gartenoffice – Nein, dazu ist es nicht gekommen. Mein Mann hat einen neuen Job angefangen und ist nun wieder regelmäßig dort, um zu arbeiten. Ein Arbeitszimmer reicht daher völlig aus, ein Gartenoffice wäre ein absolutes Nice-to-have. 2022 war nicht das Jahr dafür, aber wer weiß. Vielleicht kommt es noch dazu.
Mein Jahresrückblick 2022
Mein Motto 2022 und wie ist mein Jahr dem gerecht geworden
Ich erlaube mir zu wachsen und groß zu denken. Das war und ist mein Motto für 2022. Ich erlaube mir zu wachsen und groß zu denken. Das war oder besser ist mein Motto für 2022. Und wieder einmal merke ich wieviel Kraft Worte haben. Als ich mein Motto formuliert habe, war mir das noch gar nicht so bewusst. Jetzt am Ende des Jahres kann ich sagen, dass es tatsächlich seltener darum ging, ob ich wachsen kann, sondern mehr darum, ob ich mir das erlaube. Ob ich es schaffe, die Angst vor der eigenen Größe zu überwinden.
Und holy moly, wenn man sich erstmal die Erlaubnis gibt, kann es ganz schön abgehen. Als ich das Motto für mich formuliert habe, waren da noch viel mehr monetäre Aspekte im Vordergrund. Das hat sich im Laufe des Jahres deutlich verändert. ICH muss MIR erstmal erlauben zu wachsen, das Geld zieht automatisch nach.
Ich habe dieses Jahr so stark an mir und meinen Kundinnen gemerkt, dass es gar nicht so sehr die Angst vorm Scheitern ist, die uns zurückhält. Das Scheitern ist oft okay, fast mit eingeplant. Aber was ist, wenn es klappt? Wenn es wirklich funktioniert? Mir zu erlauben in die Größe zu gehen und mir einzugestehen, dass ich damit doch mehr zu arbeiten habe, als ich lange dachte…Puh! Das ist ganz schön anstrengend. Ich bin noch lange nicht damit fertig, aber ich lerne langsam mit den Wachstumsschmerzen zu leben.
Dieser Prozess hat mich meinem wahren Ich und damit auch meinem Herzensangebot noch näher gebracht. Mein Motto hat mich durch das Jahr geleitet. Stand manchmal auch mahnend über mir: Na, machst du dich da nicht kleiner als du bist? Es war und ist ein super Motto und mein nächstes steht auch schon fest.
Positiv hoch Vier oder 10-Tage-Corona-Quarantäne
Da macht man so ganz selbstverständlich am Montag morgen den Test für die Schule und dann: ein zweiter Strich auf dem Test. Schnell einen zweiten Test gemacht, aber der zweite Strich taucht leider wieder auf. Okay, durchatmen und überlegen, was jetzt zu tun ist. Kinder in der Schule abmelden, Termin im Testzentrum buchen. Kurz überlegen, mit wem wir Kontakt hatten und alle informiert.
Dann geht´s ab ins Testzentrum. Mein Sohn ist auch dort positiv und bekommt gleich einen PCR-Test hinterher. Wir anderen drei sind negativ – noch. Wieder zu Hause wird erst einmal ein Essensplan für die gesamte Woche gemacht. Mein Mann macht den Rieseneinkauf, denn wer weiß, wann es uns erwischt. Wir haben uns sehr bewusst entschieden, unseren 6-jährigen nicht zu isolieren. Ich meine, er ist 6! Wir sind alle bestmöglich geschützt, so viel Vertrauen habe ich, dass wir eine Infektion gut wegstecken.
Was tun mit der vielen Zeit? Wir rümpeln die Kinderzimmer richtig aus. Spielzeug und Kleidung wird aussortiert. Längst vergessene Dinge kommen zum Vorschein. Das Wetter draußen zeigt uns auch, wir verpassen nichts. Ich mache in dieser Woche die Termine, die ich nicht verschieben kann und sonst nix. Im Laufe der Woche merke ich auch, wie dankbar ich bin, dass ich mit so tollen Menschen zusammenarbeiten darf. Denn als am Donnerstag ich dann (endlich) auch positiv bin, rät mir eine Kundin unseren Termin doch zu verschieben, damit ich mich ausruhen und Kraft tanken kann.
Mein Mann zieht am Donnerstag ebenfalls nach und am Samstag kommt auch unsere Tochter in den Kreis der Positiven. Die Stimmung ist nach diesen Tagen der Quarantäne immer noch gut. Wir spielen jeden Tag „11er raus“, wo ich die Gesamtwertung deutlich anführe. Wir versuchen eine schöne Extra-Familienzeit draus zu machen. Es fühlt sich auch ein bisschen wie Ferien an. Natürlich liegt das daran, dass es uns allen gut geht, keiner hat größere Beschwerden. Wir spielen, wir backen, wir schauen fern, wir machen das Beste aus dieser Zeit. Trotzdem freuen wir uns alle wie verrückt, als wir – einfach so – wieder rausgehen können.
Und plötzlich ist Krieg
Am 24. Februar 2022 stehe ich wie immer auf, aber es ist kein normaler Tag. Es ist Krieg. Krieg in Europa! Ich bin fassungslos, dass 1.546 Kilometer von meinem zu Hause entfernt Krieg herrscht. Wie zum Teufel konnte das passieren? Ich fühle mit den Menschen, die nun Hals über Kopf ihre Heimat verlassen, weil es nicht sicher ist da zu bleiben. Ich fühle aber auch mit den Russen, die nun aufgrund ihrer Herkunft Anfeindungen erleben müssen.
Ich brauchte auch erstmal eine gewisse Zeit, um die Ereignisse für mich einzuordnen. Vermehrt wurde gepostet, dass man jetzt nicht einfach so zur Tagesordnung übergehen könne und kein Business as usual stattfinden kann. Ich habe sehr schnell gemerkt, dass ich mich nicht so wirklich hinter diesen Aussagen versammeln konnte. Irgendetwas störte mich. Zunächst frage ich mich, was das heißen soll „nicht zur Tagesordnung übergehen“ und kein „Business as usual“ machen? Soll ich nun die Hände in den Schoß legen, weil ein (Achtung persönliche Meinung) narzisstischer und machtgeiler Mann meint, dass alles vor 30 Jahren besser war?
Ganz ehrlich: dazu bin ich nicht bereit! Ich trete jeden Tag an, um mit meiner Arbeit die Welt ein klitzekleinwenig besser zu machen. Damit kann und möchte ich nicht aufhören. Ich mache weiter. Jetzt erst recht.
Website 2.0
Letztes Jahr – witzigerweise auch im Februar – bin ich den Schritt gegangen und habe meinen Website-Baukasten gegen eine WordPress-Webseite getauscht. Ich war einfach an eine gewisse Grenze gestoßen und musste Abhilfe schaffen. Jetzt, Anfang des Jahres, war wieder so ein Punkt erreicht. Ich hatte mich im Dezember entschlossen, bei The Content Society mitzumachen und von nun mehr und vor allem regelmäßig zu bloggen. Aber mein Blog sah einfach nicht schön aus.
Außerdem wollte ich eh die Seiten für meine Produkte neu machen und überhaupt: das Auge isst doch schließlich mit. Es sollte was Neues her. Wenn ich die Seiten anderer Kolleginnen sehe, kann ich sagen „gefällt mir“ oder „gefällt mir nicht“. Mir jedoch alles selber auszudenken fällt mir schwer. Doch da kam Seffi Pingel mit Website to go um die Ecke. Fertige Templates, mit ganz viel Raum für Individualität.
Nichts ist beständiger als der Wandel. Darum wird sich auch hier 2023 wieder etwas ändern. Weniger an der Optik und mehr an den Inhalten. Denn die werde ich meiner Entwicklung anpassen. Wohin die Reise geht? Das kannst du unter Was wartet 2023 auf mich? lesen.
Mit Volldampf hoch hinaus – Zipline
Im März wurden wir ja mit wundervollem Wetter verwöhnt. Sonne satt, morgens zwar meist noch sehr kalt, später dann aber schon echtes Gefühl von Frühling. Eine wunderbare Zeit wie ich finde, weil alles erwacht: die Vögel machen morgens wieder richtig Alarm, die Blümchen recken ihr Köpfchen aus dem Boden. Dieses Wetter sollte man also ausnutzen, dachte ich mir und schlug meinem Mann vor, eins unserer Hochzeitsgeschenke endlich einzulösen.
So machen wir uns also gemeinsam mit meinen Eltern auf in den Harz zur Rappbodetalsperre. Dort erwartet uns die längste Hängebrücke der Welt. Mit sagenhaften 458,5 Metern Gesamtlänge führt sie über das Bode-Staubecken. Allerdings ist die Brücke gar nicht das Ziel von meinem Mann und mir, sondern die darüber gespannte Zipline. Ungefähr ein Kilometer ist es bis zum rettenden Ufer. Unsere Kinder gehen derweil mit meinen Eltern über die Hängebrücke.
Die Vorbereitungen dauern ein ganzes Weilchen. Erst bekommen wir unsere Ausrüstung, dann wird uns die Ausrüstung auch fachmännisch angelegt. Schließlich geht es rauf auf den Startturm und auf die Plattform. Zum ersten Mal sehen wir, wo es hingeht und dass da außer dem Seil über uns nichts weiter ist. Wir werden also in unsere Liegeposition gebracht und dann geht es ab: mit 80 km/h sausen wir auf die andere Seite.
Was für ein geniales Erlebnis. Beide grinsen wir breit, als wir ankommen. Das war cool! Jetzt wartet noch ein kleiner 20 minütiger Wanderweg, bevor wir wieder mit unseren Kindern und Eltern zusammentreffen. Später werden wir von unserer Fahrt noch ein Video bekommen. Bis dahin trinken wir erst einen Kaffee in der Sonne, während unsere Kinder auf dem Spielplatz toben. Dann geht´s zu einem wunderschönen Waldgasthof, wo wir draußen Mittag essen, um dann am Nachmittag bei uns auf der Terrasse den Tag ausklingen zu lassen. Was für ein wunderschöner Tag. Gerade in diesen Zeiten, wo Corona noch sehr präsent ist und wir einen Krieg in Europa haben, bin ich unendlich dankbar für die Zeit mit meiner Familie und solchen Erlebnissen, die ich machen darf.
Plötzlich Prinzessin – Mit dem Heißluftballon in den Sonnenuntergang
Was hast du so auf deiner Bucket-List stehen? Ehrlich gesagt, ich habe gar kein. Zumindest keine echte Liste, auf der ich abstreichen kann, aber vielleicht sollte ich die doch nochmal runterschreiben. Ich habe aber dennoch bestimmte Erlebnisse oder Reisen in meinem Kopf. Ich wollte immer mal gerne eine Ballonfahrt machen. Wie schön, dass mein Mann und ich Menschen um uns herum haben, die uns offensichtlich sehr gut kennen oder mindestens gut einschätzen können. Denn eins unserer Geschenke zur Hochzeit 2020 war ein Gutschein für eine Ballonfahrt. Leider mussten wir aufgrund von Corona länger auf die Realisierung warten.
Am 14. Juni um 21.30 Uhr kam dann der Anruf: Das Wetter ist für den morgigen Tag gut angesagt, ob wir spontan Zeit haben. Schnell die Großeltern angerufen, ob sie auf die Kinder aufpassen können. Sie können. Anruf beim Veranstalter: Wir sind dabei! Was dann folgte, war Herzklopfen. Es geht wirklich los. Wir trafen uns am nächsten Tag um 19 Uhr mit dem Veranstalter und einem weiteren Paar. Wir fingen an mit den Vorbereitungen, in die wir voll mit einbezogen waren. Schon das war total interessant, alles hat seinen Platz, jeder Handgriff sitzt. Und wir mittendrin. Der Ballon wird vorbereitet, erst mit kalter Luft aufgeblasen, dann folgt langsam das anheizen. Nach und nach dürfen wir in den Korb einsteigen und plötzlich heben wir ab.
Bis heute finde ich irgendwie nicht die passenden Worte dafür. Es ist so sanft, kein Ruckeln. Wir gleiten durch die Luft und schauen uns die Welt von oben an. Wir sehen die Rehe durch die Felder springen, den Fuchsbau im Weizenfeld, um den der Bauer offensichtlich immer brav drum herumfährt, den Harz und den Gipfel des Brocken. Es ist buchstäblich eine neue Perspektive. Nach der Landung ist diese Fahrt auch nicht einfach zu Ende. Gemeinsam wird die Luft aus der Hülle gelassen und alles wieder verstaut. Zum Abschluss erfolgt traditioneller Weise noch die Taufe und die Verleihung eines Adelstitels. Ja ja, ich bin jetzt nämlich eine Prinzessin: Prinzessin Katrin von Schöppenstedt, couragierte Ballonedle, im sommerlichen Luftmeer gefahren zu Dedeleben. Ein wunderbares Erlebnis, das ich jedem – ohne Höhenangst – nur ans Herz legen kann.
Ich bin ein Bonus
Es ist nicht übertrieben, wenn ich sage: Es war mir eine Ehre ein Bonus im Masterkurs von Katrin Hill zu sein. DIE Katrin Hill und DER Masterkurs, ganz genau! Eine Woche lang durfte ich den Teilnehmer*innen bei ihrer Positionierung ein wenig aufs Pferd helfen. Das hat so viel Spaß gemacht . Vor allem, weil ich mir ungefähr vorstellen kann, wie sich die Teilnehmer*innen fühlen. Vor fast drei Jahren saß ich in diesem Masterkurs und habe auch hin und her überlegt. Ich hätte mir nicht im Traum vorstellen können, dass ICH heute auf der anderen Seite sitze. Dass ICH Bonustrainerin im Masterkurs bin – der Kurs, der bei mir selbst so viel angestoßen hat.
Meine eigene Positionierung war der Schlüssel dazu. Sie war der Schlüssel, dass ich mich so richtig wirklich sichtbar machen konnte. Ich weiß, dass darin die Basis für ein erfolgreiches Business liegt. Ich weiß aber auch, wie schwer es ist, seinen Weg ganz allein zu finden. Manche Dinge sehen wir selbst einfach nicht und dürfen uns genau aus diesem Grund dabei Unterstützung suchen. Mir wird immer klarer, warum gerade DAS eins meiner Herzensthema ist.
Kooperationen sind wunderbar
Anfang des Jahres bekam ich eine Anfrage von Andrea Schlösser, ob ich Lust auf eine mögliche Kooperation habe. Wir tauschten uns aus und wurden uns sehr schnell einig. Zunächst erstellten wir gemeinsam ein Workbook für ihre Community Coaching Club, in dem es um Positionierung und Kundengewinnung geht. Im Juni dann durfte ich als Speakerin auf dem Summer Summit dabei sein und im Juli startete meine monatliche Business-Sprechstunde bei Andrea im Coaching Club.
In dieser Sprechstunde geht es um Positionierung, Kundengewinnung, Marketingstrategie – eben alles, was einem so beim Business-Aufbau begegnet. Ich liebe dieses Format, weil ich dabei so richtig zu Topform auflaufe und weil ich auch diese Vielfältigkeit der Menschen und Themen liebe. Auch nächstes Jahr werden wir diese Kooperation fortführen, worüber ich mich wirklich sehr freue. Es ist eine Zusammenarbeit au Augenhöhe mit einem solch wertschätzende Umgang. Das macht einfach nur Spaß!
Wenn der Name Programm ist – Joint Forces
Als ich schließlich im Zug nach Hause sitze, bin ich einfach nur dankbar. Zwei fantastische Konferenztage, mit 40 nicht weniger fantastischen Frauen und jeder Menge Austausch und Vernetzung liegen hinter mir. Und eigentlich reicht das als Beschreibung gar nicht aus, denn es war viel mehr. Wir haben in 48 Stunden Beisammensein Verbindungen geschaffen.
Ich hatte mir für 2022 vorgenommen, das Netzwerken stärker in meinen Fokus zu rücken. Als Anke Beeren dann Mitte des Jahres eine Junior Variante ihres bereits bestehenden Netzwerks JOINT FORCES gründete, war ich schnell entschieden. Regelmäßige Mastermindsessions, Barcamps und vieles mehr steht hier auf dem Programm UND die Alpenkonferenz gemeinsam mit den Mitgliedern des ursprünglichen Clubs.
Insbesondere die Alpenkonferenz im September hat bei mir sehr viel bewirkt und wirkt auch immer noch nach. Während ich mich in meinem täglichen Umfeld schon ab und an wie ein Alien fühle, begegnete ich dort Frauen wie mir. Frauen mit den gleichen Themen und Herausforderungen wie ich, die verstehen, wo ich gerade stehe. Es gab eine Extraportion Verständnis, auch mal Finger in die Wunde legen oder Bestärken, den eigenen Weg zu gehen. So viel Gemeinschaft, so wenig Konkurrenz. Und als ich meinen Blick durch den Raum schweigen ließ, dachte ich: Wir sind viele! Es war sooo schön.
Ich bin dankbar, dass ich dieses Gefühl erleben durfte, dass ich diese vielen äußerst inspirierenden Frauen getroffen habe, aber vor allem bin ich mir dankbar. Dafür, dass ich mir den Schritt in dieses Netzwerk zugetraut habe und gegangen bin. Dass ich -ja, auch wenn es eine weite Anreise war – den Weg auf mich genommen habe. Eine Erkenntnis, die ich aus diesen Tagen im Montafon mitgenommen habe: ich habe richtig Bock auf Wachstum! Auf geht’s.
Schweden my Love – der vielleicht schönste Urlaub mit dem Wohnmobil
Ich liebe unser Wohnmobil und das Verreisen damit. Die letzten beiden Sommerurlaube verbachten wir coronabedingt in Deutschland und da war es notwendig, frühzeitig seinen Campingplatz zu buchen. Mich hat es schon ein wenig genervt, mich so früh festlegen zu müssen. Unter anderem aus diesem Grund war dieses Jahr Schweden unser Reiseziel. Wir sind ohne einen Plan und Vorbuchung losgefahren.
Natürlich wussten wir ungefähr, wo wir hinwollen und was wir uns anschauen möchten.
Trotzdem haben wir uns treiben lassen und den wohl bisher schönsten Urlaub mit dem Wohnmobil verbracht. Das lag auch an Schweden selbst, dieser wahnsinnig tollen Natur und den abwechslungsreichen Stellplätzen. Nächstes Jahr werden wir wahrscheinlich wieder nach Schweden fahren, denn es gibt noch viele Fleckchen zu entdecken.
Das hatte ich mir 2022 anders vorgestellt
Manchmal kommt es anders als man denkt. Als ich Ende letzten Jahres mein Jahr 2022 geplant habe, dachte ich, dass ich meine Expertise in Sachen Positionierung weiter ausbauen werde. Wiederholen, wiederholen, wiederholen. Das ist das, was gepredigt wird. Vor ein paar Monaten sagte mir eine Kundin zu mir „Du hast dir da auf dem Gebiet echt einen Namen gemacht.“ Ist es nicht das, worauf ich hingearbeitet habe?
Irgendwie schon. Du merkst schon, da kommt ein Aber. Aber ich bin nicht der Typ Coach, der genau nur dieses eine Thema anschaut und löst und dann fertig. Aus diesem Grund gab es auch schon länger ergänzende Workshops und Bonustrainings im Gruppenmentoring, um es abzurunden. Dieses Programm ist wirklich so gut geworden, dass ich mich so richtig doll damit identifizieren kann.
Und dann kam Robert – mein Coach – und krempelt alles mit mir um. Hat der nicht gehört, was ich ihm da von der Kundin erzählt habe? Das mit dem Namen gemacht und so? Trotzdem will er sich einen anderen Aspekt meiner Begleitung anschauen, denn da läge Potenzial. Eigentlich möchte ich jetzt gar nichts ändern, denn ich bin doch auf einem so guten Weg. Aber irgendwie eben doch. Und Robert triggert da einen anderen Punkt und ein anderes Vorhaben von mir für 2022: meine Stärke in Struktur und Planung mehr in meine Begleitung einfließen zu lassen. Das ist genau das, was mit der Änderung passiert. Ich wage es.
Ich schiebe den Workshop zur Umsatzplanung an den Anfang meines Gruppenmentorings, um damit die Basis für die weiteren Wochen zu legen. Die beste Entscheidung überhaupt. Ich entwickle ein neues 0€-Produkt, mit einem noch tolleren Upsell-Produkt im Funnel, wir feilen an den Emails bis ich kurz davor bin, Robert zum Teufel zu wünschen. Das Ergebnis ist so genial, vor allem wie es sich für mich anfühlt. Strategische, strukturierte und nachhaltige Business-Entwicklung- dafür stehe ich und die kann ich mit meinem ganzheitlichen Ansatz wirklich so gut bedienen.
Deswegen gibt es 2023 auch ein neues 1:1 Mentoring: das SUCCESSFUL BUSINESS MENTORING in unterschiedlichen Ausführungen, je nachdem, was gerade gebraucht wird. Positionierung spielt dabei immer noch eine große Rolle, schließlich ist sie ein Kernbestandteil deines Business. Wir fangen aber bei Umsatz- und Jahresplanung an, gehen über deine Identität & Persönlichkeit hin zu deiner Positionierung, deinem Angebot und deiner Marketingstrategie. Es fühlt sich sehr nach dem richtigen Weg für mich an.
To be continued…
Team Erweiterung 2.0
Letztes Jahr habe ich in meinem Jahresrückblick darüber geschrieben, wie es war, das erste Teammitglied an Bord zu holen. Wie ich mich anfangs schwer getan habe und danach mehr wollte. Dieser Wunsch weitere Aufgaben abzugeben, war die ganze Zeit da. Mitte des Jahres bot sich dann die Gelegenheit. Eher zufällig kamen Natascha und ich ins Gespräch und waren uns gleich sympathisch. Für meinen Launch im September wollten wir daher mal ausprobieren, wie es mit einer Zusammenarbeit im Emailmarketing funktioniert.
Was soll ich sagen: ich liebe dieses Gefühl, dass ich mich darauf verlassen kann, dass bestimmte Aufgaben erledigt werden – und das nicht von mir. Mich hat das im ganzen Launchprozess enorm entlastet. Schnell war für mich klar, dass ich die Zusammenarbeit fortführen möchte. Und so kann ich sagen, dass ich mittlerweile zwei Teammitglieder habe: Jessi und Natascha. Nach wie vor noch ein wenig skurril, wenn ich das so sage. Aber mir bedeutet das eine ganze Menge. In dieser Entwicklung spiegelt sich auch mein Wachstum wieder. Das macht mich stolz und demütig zugleich.
Ich wünsche mir also sehr, dass sich die Zusammenarbeit in und mit meinem Team in 2023 weiter festigen wird. Außerdem stehen da noch ein bis zehn Dinge auf dem Zettel, die ich auch noch abgeben möchte. Stück für Stück geht es da weiter.
22 in 22 – So viele Blogartikel habe ich 2022 geschrieben
22 Blogartikel habe ich in 2022 geschrieben. Sehr passend, oder? Es hätten durchaus noch mehr sein können, allerdings habe ich meine Blogroutine etwas schleifen lassen. Da darf ich nächstes auf jeden Fall dran arbeiten. Mein liebster Blogartikel ist auf jeden Fall mein Jahresrückblick 2021.
Er war der Startschuss für alle weiteren. Durch meine Teilnahme an der Challenge von Judith Peters bin ich auf den Geschmack gekommen. Deswegen habe mich auch The Content Society von Judith angeschlossen, weil ich meinen Blog stärker bespielen wollte. Hat ganz gut geklappt wie ich finde.
In diesem Programm gefällt mir vor allem die Mischung aus fachlich orientierten und persönlichen Artikeln. Jede Woche gibt es einen Themenvorschlag, über den man schreiben kann und ganz viel Unterstützung, dass man es tatsächlich tut. Ich werde deswegen auch nächstes Jahr weiter dabei sein. Mein Ziel für nächstes Jahr sind 30 Artikel. Also 2023, mach dich auf einige neue Blogartikel von mir gefasst!
Mein emotionalster Moment in meinem Business in 2022
„Endlich kann ich nicht nur irgendwie fühlen, sondern schwarz auf weiß sehen, dass es funktionieren kann.“ Das sagte Mel nach dem Umsatzplanungsworkshop, den ich zu Anfang des Gruppenmentorings EINZIGARTIG POSITIONIERT angeboten hatte. Mich haben ihre Worte und ihre Tränen in den Augen sehr berührt, denn es war spürbar, dass da ein riesengroßer Schalter umgelegt war.
Diese Erkenntnis sorgte bei Mel dafür, dass es sich lohnen kann, ihr Business ernsthaft voran zu treiben – für sie selbst und ihre ganze Familie. Seitdem macht sie, geht Schritt für Schritt ihren Weg, hat ihre Positionierung nochmal überarbeitet und ist bereit für ein grandioses 2023.
Mir hat es wieder gezeigt, was ich bewirken kann, mit dem Rahmen, den sich setze. Es macht mich stolz und dankbar.
Meine wohl größte Lektion in 2022
Seit ich selbstständig bin, mache ich eine solch enorme Entwicklung. Man muss sich schon ganz schön ranhalten, um mit seinem Business Schritt zu halten😉. Wenn ich aus all meinen Learnings eines auswählen müsste, dann ist es dieses hier:
In die eigene Größe zu gehen, ist manchmal schwieriger als zu scheitern!
Sowohl bei mir als auch bei meinen Kundinnen habe ich das in 2022 vielfach beobachtet: Scheitern ist nicht gewollt, aber irgendwie mit eingeplant. Aber, was wenn es klappt? Das kann auch ganz schön Angst machen. Mehr als ich mir lange eingestehen wollte. Ich will nicht ausschließen, dass ich mich an der ein oder anderen Stelle selbst sabotiert habe und mich selbst klein gehalten habe. Das wird nächstes Jahr auf jeden Fall anders. Dafür habe ich Robert an meiner Seite, der mich ganz schnell aus meinem Angsthasenmodus rausholt.
Was ich sonst noch gelernt habe:
- Kooperationen und Netzwerke sind unheimlich wertvoll
- Fokus und Arbeiten am Business bringen Wachstum
- Ein Nein zu Anderen, ist ein Ja zu mir.
Für diese Menschen an meiner Seite bin ich sehr dankbar
- Sandra Hoffmann – meine Business-Buddy Nummer eins. Wir tauschen uns aus, spornen uns an, motivieren uns und hören einander zu.
- Robert Kraxner – mein Coach, der nicht locker lässt und den Finger auch manchmal da hinlegt, wo es wehtut. Richtig so!
- Jessica Kaluza – meine wunderbare virtuelle Assistentin, die meinen Instagram Account bespielt.
- Natascha Klemens – meine zweite virtuelle Assistentin, die mich beim Emailmarketing unterstützt.
- Andrea Schlösser – eine wunderbare Kooperation mit so viel Wertschätzung.
- Patrick Mentler – der mich bei meinen Ads unterstützt und nicht müde wird, all meine Fragen zu beantworten.
Ich möchte betonen, dass diese Liste nicht abschließend ist, sondern nur die Spitze des Eisberges ist. Ich bin extrem dankbar für so viele Personen, in meinem persönlichen Umfeld, die mich und mein Tun unterstützen.
Mein Jahr in Zahlen
- Follower auf Instagram: 766 (Vorjahr 506 ) – Die 1.000er Marke habe ich zwar nicht geknackt, aber ich habe nach und nach organisch meine Community aufgebaut. Ich hätte mit mehr Videos und Reels vielleicht noch mehr Menschen erreichen können. Ich kann und werde auch zukünftig nicht nur etwas machen, weil es Follower bringen könnte. Ich muss dahinter stehen und davon überzeugt sein, damit der Funke auch überspringen kann. So werde ich es auch in 2023 machen und ich bin sicher, dann fällt die 1000.
- Aktive Kontakte in meiner Newsletter-Liste: 845 (Vorjahr 517) – Mein Ziel, die 1.000 zu knacken habe ich zwar nicht erreicht. Dennoch bin ich damit sehr zufrieden. Ich habe einfach tolle Leute auf meiner Liste.
- Neue Kunden: 56 – Für mich immer noch manchmal etwas komisch, dass ich so viele Leute für mich begeistern kann. Gleichzeitig wird verkaufen für mich immer normaler und selbstverständlicher.
- Teammitglieder: 2 (Vorjahr 1) – Das ist auch ein mega Erfolg für mich. Ein weiteres Teammitglied bedeutet auch mehr Zeit für mich, am Business zu arbeiten. Damit bringe ich es weiter voran und kann wachsen.
- Neue 0€-Produkte: 1 – Durch mein Coaching mit Robert ist ein neues 0€-Produkt entstanden. Eine Vorlage für deine Einnahmen-Überschussrechnung inklusive einer Liquiditätsplanung. Es ist wirklich großartig geworden und bringt Klarheit in die Zahlen.
Vier Konzerte, ein neues Hobby und noch mehr Urlaub – Was dieses Jahr sonst noch los war?
Konzert Nr. 1: Udo Lindenberg – Das erste Konzert in diesem Jahr war gleichzeitig das erste Konzert für und mit unseren Kindern. Im Juli ging es zu Udo Lindenberg in die Waldbühne. Wunderbares Wetter begleitete dieses Wochenende, an dem wir uns auch gleichzeitig noch ein wenig die Hauptstadt angeschaut haben.
Konzert Nr. 2: Die Toten Hosen in Leipzig – Diesmal ging es ohne die Kinder nach Leipzig. Ein Wochenende nur zu zweit hatten wir schon lange nicht mehr. Umso mehr haben wir es genossen. Vor dem Konzert waren wir noch in der Banksy Ausstellung.
Konzert Nr. 3: Die Toten Hosen in Berlin – Wir mögen zwar beide die Musik gerne, aber dass wir gleich zweimal so kurz hintereinander zum Konzert gehen, verdanken wir einem besonderen Umstand. Mein Mann und ich hatten nämlich die gleiche Idee zu Weihnachten und haben uns gegenseitig die Tickets geschenkt. Dieses Mal haben wir die Kinder mitgenommen, denn es war nach unserem Schwedenurlaub die letzte Station.
Konzert Nr. 4: Jan Delay in Lübeck – Wieder nur als Paar fuhren wir dann bereits eine Woche später zu unserem letzten Konzert in 2022 nach Lübeck. Ich wollte schon länger zu Jan Delay, mein Mann war da noch etwas skeptisch. In einer wirklich tollen Location – der Kulturwerft Gollan – gab es zweieinhalb Stunden gute Laune. Es wurde viel getanzt und gesungen. Ich liebe Livemusik einfach so sehr.
Ein neues Hobby – Seit Juni spiele ich Tennis. Überredet von einer Freundin zu einem Schnupperkurs, habe ich nun richtig Spaß dran gefunden. Wir haben einen tollen Trainer, der uns genug scheucht, aber auch in richtigem Maße Fünfe gerade sein lassen kann. Im Winter müssen wir jetzt notgedrungen pausieren, aber im Frühling steigen wir dann wieder ein ins Geschäft.
Dubai – Schön war´s. Wir haben uns im Frühjahr wirklich sehr nach ein wenig Summerfeeling gesehnt und das haben wir bekommen. Wir hatten in unseren 10 Tagen vor Ort eine wunderbare Mischung aus Familienzeit, Zeit mit Freunden, Sightseeing, Städtetour und Abenteuer. Dubai ist absolut vielseitig und hat auch noch eine Wettergarantie. Für uns kam dieser Urlaub zur richtigen Zeit und ich bin mir sicher, wir waren nicht das letzte Mal hier. Ich habe zu unserem Urlaub auch einen Urlaubsrückblick geschrieben, wenn es dich interesseriert.
Es ist Sommer – Tatsächlich ist er da, der Sommer. Und das noch bevor es im Kalender steht. So viel auf der Terrasse sitzen und Barfuß laufen, ist ganz nach meinem Geschmack. Mein Büro habe ich deswegen einen großen Teil der Zeit in den Garten verlegt. Wunderbar!
Meine Tante – Tja, gehört das nun in so einen Jahresrückblick oder nicht? Ist ja Gott sei Dank meiner und daher auch meine Entscheidung. Im September ist meine liebe Tante erst 100 geworden und sechs Tage später friedlich eingeschlafen. Schon länger hat ihre Gesundheit nachgelassen und wir alle wussten, dass es bald zu Ende sein würde. Meine Tante ist für mich eine beeindruckende Frau gewesen, heute würden wir vielleicht sagen Role Model. In den 1920er Jahren geboren wurde sie von ihrem Vater gemeinsam mit ihren Schwestern zu einer unabhängigen selbstbewussten Frau erzogen. Sie hat Dinge gemacht, die für die Zeit eigentlich unvorstellbar waren. Zum Beispiel reiste und arbeitete sie (als alleinstehende Frau!) auf einem Kreuzfahrtschiff, womit sie die USA besuchen konnte. Überhaupt hat sie viel von der Welt gesehen. Eine starke, inspirierende Frau, die mir immer wieder zeigt, was alles möglich ist.
Familienzeit in Dänemark – In unserer Familie ist es zur Tradition geworden, dass mein Bruder und ich unseren Eltern ein gemeinsames Wochenende im Jahr schenken. Durch Corona ist das aber etwas zu kurz gekommen. Bevor wir nun also für drei Wochenenden nach Terminen suchen, dachten wir uns, machen wir doch eine ganze Woche draus. Ein kleines Revival in Dänemark, wo wir früher bereits als Familie gemeinsam hingefahren sind. Jetzt mit Kindern und Enkelkindern.
Was wartet auf mich 2023?
- SUCCESSFUL BUSINESS MENTORING – Meine geschärfte Ausrichtung findet sich auch in meinem Angebot wieder. Der Fokus liegt auf strategischer Businessentwicklung. Wir fangen bei Umsatz- und Jahresplanung an, gehen über deine Identität & Persönlichkeit hin zu deiner Positionierung, deinem Angebot und deiner Marketingstrategie. Ein ganzheitlicher Ansatz, der Struktur und Plan in dein Business bringt, damit du wachsen kannst.
- Newsletter, Blog und SEO – Meine Sichtbarkeit möchte ich auf breitere und unabhängigere Beine Stellen als 2022. Natürlich wird auch Social Media weiter eine Rolle spielen, aber mein Fokus geht woanders hin: Newsletterliste füllen, Beziehungsaufbau und Verkauf über Newsletter, Blog weiter ausbauen und SEO angehen.
- Teamerweiterung– Ich habe dieses Jahr nicht unbedingt das Ziel, ein weiteres Teammitglied an Bord zu holen. Dennoch möchte ich die Zusammenarbeit mit meinen aktuellen VAs festigen und gern noch mehr zu einem Team zusammenwachsen. Das schöne ist, dass die beiden sich bereits kennen und auch gut verstehen. Ein weiteres Teammitglied sollte da auch gut dazu passen.
- Schulwechsel – Im Sommer beendet meine Tochter die Grundschule und wechselt auf die weiterführende Schule. Wieder ein Abschnitt, der zu Ende geht und ein neuer, der auf uns wartet. Es wird sicherlich sehr emotional werden.
- Verlängertes Wochenende in Rom – 2020 wollten ein paar Freundinnen und ich nach Rom fahren. Daraus wurde aus bekannten Gründen nichts. Im März holen wir das nach und fahren mit dem Nachtzug nach Rom. Ach, ich freu mich so drauf.
- Mein Wort für 2023 – Ich möchte in diesem Jahr mich noch mehr auf das Wesentliche konzentrieren, die richtigen Dinge tun und weniger Bälle gleichzeitig in der Luft halten. Und wie im vergangenen Jahr baut dieses Wort auf den Motti der letzten beiden Jahre auf: Ich vertraue und folge meiner Intuition. Ich erlaube mir zu wachsen und groß zu denken. Ich fokussiere mich auf das Wesentliche.
Jetzt bin ich aber gespannt: Wie war dein Jahr 2022? Hast du auch einen Rückblick geschrieben? Dann verlinke ihn doch gern in den Kommentaren.
Hey liebe Katrin,
hach wie schön Dein ganzes Jahr. Mit allem was dazugehört. Berührt und inspiriert mich sehr. Ich freu mich auf alles, was da noch so kommen wird. Und vielleicht klappt es ja sogar irgendann in 2023 mal mit einem live hier oder da. wer weiß.
Liebe Grüße aus Berlin
Anna
Und ja, klar, mein Jahresrückblick in selbiger Challenge ist auch öffentlich, verlinke ich gern unten. Danke.
Oh ja, live treffen, wo es sich anbietet, steht auch auf meinem Zettel für 2023.
Und magst du auch noch den Link teilen, ich bin ja neugierig 😉