Erfolgreich im Job: Welche 5 Denkfehler dich klein halten – und wie du sie überwindest!

Erfolgreich im Job, aber wie? Du hast das Gefühl, dass du im Job hart arbeitest, aber trotzdem übersehen wirst? Dass andere sich selbstbewusst präsentieren und Chancen bekommen – während du darauf wartest, dass deine Leistung von allein anerkannt wird?

Viele Frauen halten sich (unbewusst) klein, weil sie an Denkfehler glauben, die sie ausbremsen. Sie denken, dass gute Arbeit automatisch belohnt wird oder dass sie erst „perfekt“ sein müssen, bevor sie sich zeigen dürfen. Doch wer sichtbar ist, hat oft auch Erfolg – und Sichtbarkeit ist lernbar!

In diesem Artikel entlarven wir die fünf größten Mythen über Sichtbarkeit im Beruf und ich zeige dir, wie du erfolgreich im Job wirst, ohne dich zu verbiegen.

Warum viele Frauen sich klein halten

Von klein auf lernen viele Frauen, sich zurückzunehmen. Sätze wie „Sei bescheiden“, „Dräng dich nicht in den Vordergrund“ oder „Gute Arbeit wird belohnt“ sind fest in unserem Denken verankert und beeinflussen unser Verhalten im Beruf.

Wir möchten nicht als „zu forsch“ oder „zu ehrgeizig“ gelten. Statt aktiv über unsere Erfolge zu sprechen, hoffen wir darauf, dass andere unsere Leistungen von selbst erkennen und anerkennen. Doch in der Realität passiert das selten.

Während Männer früh lernen, sich selbstbewusst zu präsentieren, tun sich viele Frauen schwer damit, ihre Leistungen sichtbar zu machen. Sie unterschätzen ihren Wert, halten sich für „noch nicht gut genug“ oder haben Angst davor, wie es wirkt, wenn sie sich aktiv präsentieren.

Neben der kindlichen Prägung wird diese Zurückhaltung oft durch tief verwurzelte Ängste verstärkt. Beispielsweise leiden etwa 13 % der Menschen im Laufe ihres Lebens unter einer sozialen Angststörung, wobei Frauen häufiger betroffen sind als Männer. Diese Störung äußert sich in der Furcht vor gesellschaftlichen und leistungsbezogenen Situationen, was dazu führen kann, dass Betroffene solche Situationen meiden oder nur unter großer Qual ertragen. (Quelle: Msd Manual)

Aber die Wahrheit ist: Sichtbarkeit ist kein Nice-to-Have, sondern eine Notwendigkeit. In einer Welt, in der Selbstmarketing eine entscheidende Rolle spielt, reicht es nicht aus, nur gute Arbeit zu leisten. Wer sich nicht zeigt, wird nicht gesehen. Wer sich nicht positioniert, wird übergangen. Höchste Zeit also, diese alten Überzeugungen über Bord zu werfen!

Sichtbarkeit im Beruf bedeutet nicht, laut oder aufdringlich zu sein – es bedeutet, deine Stärken selbstbewusst zu kommunizieren, Chancen zu ergreifen und aktiv die Karriere zu gestalten, die du verdienst.

Die 5 Denkfehler und ihre Lösungen

Mythos #1: Gute Leistung spricht für sich

Dieser Denkfehler ist tief in unserer Gesellschaft verwurzelt. Viele Frauen haben von klein auf gelernt: „Sei fleißig, arbeite hart – dann wirst du automatisch belohnt.“ Das Bild der „stillen Leistungsträgerin“, die durch ihre Ergebnisse glänzt, ist weit verbreitet.

Hinzu kommt, dass viele Frauen gelernt haben, Bescheidenheit sei eine Tugend. Wer sich selbst lobt oder auf seine Erfolge hinweist, könnte als arrogant oder aufdringlich wahrgenommen werden. Also tun sie lieber das, was ihnen am natürlichsten erscheint: Sie konzentrieren sich auf ihre Arbeit und hoffen darauf, dass jemand ihre Leistung erkennt.

Die Folgen dieses Denkfehlers

  • Du wirst übersehen: Wenn du nicht selbst über deine Erfolge sprichst, wird es niemand anderes tun. Stattdessen erhalten oft die Menschen Anerkennung, die sich aktiv präsentieren.
  • Andere entscheiden über dein berufliches Vorankommen: Wer sichtbar ist, wird für spannende Projekte, Beförderungen oder Gehaltserhöhungen vorgeschlagen. Wer sich im Hintergrund hält, bleibt oft auf der Stelle.
  • Frust und Zweifel wachsen: Nach Jahren harter Arbeit ohne Anerkennung beginnt das Selbstwertgefühl zu leiden. Es kann der Eindruck entstehen, „nicht gut genug“ zu sein – dabei ist nur die eigene Sichtbarkeit das Problem.

Tipp: Erkenne, dass Selbstmarketing keine Angeberei ist! Dich sichtbar zu machen, bedeutet nicht, dich aufzudrängen. Es bedeutet, aktiv zu zeigen, was du kannst – und das ist völlig legitim.

Kommuniziere deine Erfolge gezielt: Statt darauf zu warten, dass jemand dein Potenzial erkennt, sprich aktiv über deine Leistungen. Das geht auf vielen Wegen:

  • Erwähne in Meetings deine Erfolge und Erkenntnisse.
  • Teile deine Learnings auf LinkedIn oder in Fachgruppen.
  • Erzähle in Gesprächen mit Vorgesetzten von deinen Fortschritten.

Nutze Zahlen und Fakten: Wenn du über deine Erfolge sprichst, bleib sachlich und konkret. Statt „Ich habe ein tolles Projekt umgesetzt“ sag lieber: „Mit meinem Projekt konnte ich die Prozessgeschwindigkeit um 30 % verbessern.“

Finde eine Sichtbarkeitsstrategie, die zu dir passt: Falls es dir unangenehm ist, in großen Runden zu sprechen, starte mit kleinen Schritten. Ein LinkedIn-Beitrag, ein Austausch mit einer Kollegin oder eine E-Mail an deinen Chef können erste Wege sein, dich sichtbar zu machen.

Mythos #2: Sichtbarkeit ist nur was für Extrovertierte

Die Businesswelt scheint oft von extrovertierten Persönlichkeiten dominiert zu sein – Menschen, die laut, charismatisch und immer präsent sind. Kein Wunder, dass viele introvertierte Frauen denken: „Ich bin nicht der Typ, der sich in den Vordergrund drängt – also ist Sichtbarkeit wohl nichts für mich.“

Dieses Missverständnis hält sich hartnäckig. Viele glauben, dass sie sich komplett verändern müssten, um in ihrem Beruf sichtbar zu werden. Doch die Wahrheit ist: Sichtbarkeit bedeutet nicht, laut zu sein – sondern klug wahrgenommen zu werden.

Die Folgen dieses Denkfehlers

  • Unbewusste Selbstsabotage: Wer sich einredet, nicht sichtbar sein zu können, nimmt sich selbst die Chance auf Karrierechancen, Netzwerke und Anerkennung.
  • Andere sprechen für dich – oder eben nicht: Wenn du dich nicht zeigst, übernehmen andere die Deutung deiner Arbeit und Fähigkeiten. Das führt dazu, dass deine Erfolge oft übersehen oder jemand anderem zugeschrieben werden.
  • Du bleibst unter deinen Möglichkeiten: Du hast viel zu bieten – aber wenn niemand davon weiß, wirst du seltener für neue Projekte oder Führungsrollen in Betracht gezogen.

Tipp: Finde deine eigene Art der Sichtbarkeit: Du musst nicht die lauteste Person im Raum sein.

Zeige dich auf eine Weise, die sich für dich natürlich anfühlt.

  • Schreib Fachartikel oder teile Insights auf LinkedIn.
  • Halte in Meetings gezielt kurze, prägnante Beiträge.
  • Baue Beziehungen durch 1:1-Gespräche mit relevanten Personen auf.

Nutze schriftliche Kommunikation: Wenn du dich in großen Gruppen unwohl fühlst, kannst du durch gut formulierte E-Mails, Reports oder interne Präsentationen genauso beeindrucken.

Setze auf gezielte Wirkung statt Dauerpräsenz: Du musst nicht ständig im Rampenlicht stehen – entscheidend ist, dass du im richtigen Moment sichtbar bist. Bereite dich auf entscheidende Meetings vor, melde dich zu Wort, wenn du etwas Wertvolles beitragen kannst, und überlasse den Rest der Show denjenigen, die sich darin wohlfühlen.

Mythos #3: Ich will nicht arrogant wirken

Viele Frauen haben Angst, dass sie unsympathisch oder angeberisch wirken, wenn sie über ihre Erfolge sprechen. Sie möchten nicht als „die mit der großen Klappe“ wahrgenommen werden und ziehen es deshalb vor, bescheiden zu bleiben.

Das liegt oft an alten Glaubenssätzen wie:

  • „Eigenlob stinkt.“
  • „Gute Arbeit sollte für sich sprechen.“
  • „Wenn ich mich selbst lobe, stelle ich andere in den Schatten.“

Doch die Wahrheit ist: Sichtbarkeit hat nichts mit Arroganz zu tun – sondern mit Selbstbewusstsein und Klarheit über den eigenen Wert.

Die Folgen dieses Denkfehlers

  • Deine Erfolge bleiben unsichtbar: Wenn du nicht über deine Leistungen sprichst, wird es niemand für dich tun. Andere, die sich selbstbewusst präsentieren, bekommen die Anerkennung – egal, ob sie wirklich die beste Arbeit geleistet haben oder nicht.
  • Geringere Karrierechancen: Wer als zurückhaltend wahrgenommen wird, wird seltener für Führungspositionen oder spannende Projekte vorgeschlagen. Arbeitgeber und Entscheider wählen oft diejenigen, die klar zeigen, dass sie bereit sind.
  • Weniger Selbstvertrauen: Wer seine eigenen Stärken nicht anerkennt, beginnt irgendwann selbst daran zu zweifeln. Das führt dazu, dass man Chancen nicht ergreift – aus Angst, nicht „würdig“ genug zu sein.

Tipp: Zeige deine Erfolge mit Haltung!

Denke an den Mehrwert, nicht an das Ego: Du sprichst nicht über deine Erfolge, um dich besser darzustellen als andere – sondern um zu zeigen, welchen Mehrwert du bringst.

  • Statt „Ich bin richtig gut im Projektmanagement“ sag lieber:
    „Durch meine strukturierte Arbeitsweise konnten wir das Projekt vier Wochen früher abschließen und 10 % der Kosten einsparen.“

Nutze „Wir“-Formulierungen, wenn es sich richtig anfühlt: Wenn du dich wohler damit fühlst, betone den Team-Erfolg. Aber achte darauf, dich nicht selbst unsichtbar zu machen!

  • Beispiel: „Ich habe mit meinem Team eine Strategie entwickelt, die zu einer Umsatzsteigerung von 20 % geführt hat.“

Lass deine Taten für dich sprechen – aber erzähle davon! Dokumentiere deine Erfolge, halte sie in einem Erfolgsjournal fest und trau dich, sie in passenden Momenten zu kommunizieren.

Mythos #4: Ich bin noch nicht gut genug

Fast jede Frau kennt dieses Gefühl: „Bevor ich mich zeige, muss ich noch mehr Erfahrung sammeln, noch eine Weiterbildung machen oder noch sicherer werden.“

Diese Denkweise hat oft mit dem Imposter-Syndrom zu tun – dem Gefühl, nicht wirklich kompetent zu sein, obwohl man objektiv betrachtet alles mitbringt, was es braucht. Studien zeigen, dass besonders Frauen und Menschen mit hohen Ansprüchen an sich selbst dazu neigen, ihre Erfolge abzuwerten und sich für „noch nicht bereit“ zu halten.

Gesellschaftliche Erwartungen verstärken diesen Druck. Während Männer oft nach dem Motto „Learning by Doing“ ins kalte Wasser springen, neigen viele Frauen dazu, erst dann für eine Chance in Frage zu kommen, wenn sie sich zu 100 % vorbereitet fühlen.

Doch die Wahrheit ist: „Gut genug“ ist keine objektive Messlatte – es ist eine innere Entscheidung.

Die Folgen dieses Denkfehlers

  • Du wartest ewig auf den perfekten Moment: Anstatt dich sichtbar zu machen und Chancen zu ergreifen, hältst du dich zurück und hoffst, irgendwann bereit genug zu sein. Doch dieser Moment kommt nie, weil du deine Messlatte immer höher setzt.
  • Andere mit weniger Qualifikation überholen dich: Während du noch zweifelst, bewerben sich andere (oft mit weniger Erfahrung) selbstbewusst auf spannende Projekte und Positionen – und bekommen sie.
  • Dein Selbstvertrauen leidet: Je länger du wartest, desto mehr verfestigt sich das Gefühl, dass du „noch nicht soweit“ bist. Das kann zu einem Teufelskreis aus Selbstzweifeln und Unsicherheit führen.

Tipp: Perfektion ist nicht nötig – Mut reicht völlig aus!

Frage dich: „Wann wäre ich denn gut genug?“ Setze eine klare, messbare Grenze für dich selbst – aber überprüfe auch, ob sie realistisch ist oder nur eine Ausrede, um dich vor Unsicherheit zu schützen.

Handle, bevor du dich bereit fühlst: Die meisten erfolgreichen Menschen sind in ihre Rollen hineingewachsen – nicht gestartet, weil sie schon perfekt waren. Bewirb dich, probiere Neues aus, sprich über dein Wissen – auch wenn du dich noch nicht 100 % bereit fühlst.

Sammle positive Referenzen: Notiere dir regelmäßig, was du erreicht hast. Ein Erfolgsjournal hilft dir, dir selbst zu beweisen, dass du längst viel mehr kannst, als du denkst.

Erfolgreich im Job durch Sichtbarkeit
Die Bühnen nutzen, die sich bieten: das habe ich vergangenes Jahr vermehrt getan.

Mythos #5: Ich habe doch gar nichts Besonderes zu sagen

Viele Frauen glauben, dass sie erst dann sichtbar sein dürfen, wenn sie eine „revolutionäre“ Idee oder eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte haben. Sie vergleichen sich mit Branchenexperten, erfolgreichen Unternehmerinnen oder Meinungsführern und denken: „Was habe ich dem schon hinzuzufügen?“

Diese Denkweise wird oft durch den eigenen Perfektionismus verstärkt. Anstatt den eigenen Blickwinkel als wertvoll zu erkennen, zweifeln viele daran, ob ihre Erfahrungen oder Gedanken „relevant genug“ sind.

Doch die Wahrheit ist: Jede Perspektive zählt. Du musst nicht bahnbrechend sein, um einen wertvollen Beitrag zu leisten. Dein Wissen, deine Erfahrungen und dein Blick auf die Dinge können andere inspirieren, unterstützen und weiterbringen.

Die Folgen dieses Denkfehlers

  • Du hältst dich selbst zurück: Wer glaubt, nichts Relevantes zu sagen zu haben, bleibt leise – auch wenn es Momente gibt, in denen die eigene Stimme einen Unterschied machen könnte.
  • Andere mit weniger Expertise werden gehört: Oft sind es nicht die kompetentesten, sondern die präsentesten Menschen, die als Experten wahrgenommen werden. Wenn du dich nicht zeigst, wirst du übergangen – auch von Menschen mit weniger Wissen.
  • Wertvolle Chancen gehen verloren: Netzwerke, Vorträge, Veröffentlichungen oder Karrierechancen entstehen oft durch den Mut, sich mitzuteilen. Wer sich selbst zum Schweigen bringt, bleibt für solche Möglichkeiten unsichtbar.

Tipp: Deine Stimme ist wertvoll – nutze sie!

Erkenne, dass auch Alltägliches wertvoll ist: Dein Blick auf Herausforderungen, deine Erfahrungen in Projekten oder deine Learnings aus Fehlern können für andere sehr hilfreich sein. Du musst nichts „Perfektes“ sagen – authentische Einblicke reichen völlig aus.

Starte mit kleinen Schritten:

  • Teile eine Erkenntnis oder Erfahrung auf LinkedIn oder in internen Meetings.
  • Beteilige dich an Diskussionen – auch mit einer Frage oder einem Gedanken.
  • Erzähle einer Kollegin oder einem Mentor, was dich gerade beschäftigt.

Finde dein Expertengebiet: Was macht dich aus? Wofür wirst du oft um Rat gefragt? Welche Themen begeistern dich? Die Kombination aus deinem Wissen und deinen persönlichen Erfahrungen ist einzigartig – genau das macht deine Perspektive wertvoll.

Fazit: Sichtbarkeit ist kein Zufall – sie ist eine Entscheidung

Viele Frauen halten sich unbewusst zurück, weil sie glauben, dass ihre Arbeit für sich spricht, dass sie erst perfekt sein müssen oder dass sie sich für Sichtbarkeit verbiegen müssten. Doch die Wahrheit ist: Erfolg durch Sichtbarkeit ist keine Frage der Lautstärke, sondern der Klarheit über den eigenen Wert.

  • Gute Leistung reicht nicht – du musst sie auch sichtbar machen.
  • Sichtbarkeit ist kein Persönlichkeitstest – du kannst sie auf deine eigene Art gestalten.
  • Selbstmarketing ist keine Angeberei, sondern ein Schlüssel zu neuen Chancen.
  • Perfektion ist nicht nötig – Mut und Handeln sind entscheidend.
  • Deine Stimme ist wertvoll – und du hast mehr zu sagen, als du denkst.

Wer sich nicht zeigt, wird übersehen. Wer wartet, bis er „bereit genug“ ist, verpasst wertvolle Gelegenheiten. Es ist Zeit, dich nicht mehr klein zu halten – sondern aktiv die Anerkennung und Chancen zu holen, die du verdienst.

Lass uns das gemeinsam angehen! Wenn du lernen möchtest, wie du sichtbar wirst, ohne dich zu verbiegen, dann sei bei meiner kostenlosen 5-Tage-„Zeig dich!“-Challenge dabei. Hier kannst du dich anmelden.

Du bist bereit – also trau dich!

Hi, ich bin Katrin

Als Business und Leadership Coach begleite ich Frauen in Führung und solche, die in Führung gehen wollen dabei, ihren eigenen Führungsstil zu entwickeln, souverän zu führen und authentisch zu bleiben – und dabei stets ihr Leben und die Menschen im Blick zu behalten.

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2 Kommentare

  1. Nika Vida - DIS, mentale Gesundheit & Kunst

    Oh jaaaaa, wir haben bei allen Mythen, die du aufgelistet hast, sofort stark mit dem Kopf genickt 😁

    Danke für diesen wertvollen Artikel, der ist wirklich super geschrieben und sehr motivierend 🚀

    Viele Grüße
    Nika

    Antworten
    • katrinweber

      Vielen Dank für Euer Feedback. Das freut mich, dass er auch Motivation versprüht. Konntet Ihr denn für Euch auch etwas mitnehmen, dass Ihr umsetzen wollt? Liebe Grüße, Katrin

      Antworten

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